Berlin
Wien und nicht Berlin
Die Dinge überschlagen sich. Dafür sorgen andere. In Berlin spinnt man von einer deutschen Hegemonie in Europa. Dieser Wahnsinn wird nur in Berlin geteilt. Wenn man sich im Lande umhört, so teilt kaum jemand im Lande diese Vorstellung.
Anti-RT-Abend an der Freien Uni Berlin - Mit freundlicher Unterstützung der US-Botschaft
"RT gegen die Welt: Russlands globale Medienstrategie" - unter diesem Titel sprach Ann Cooper von der Columbia University gestern vor Studierenden der FU Berlin. RT Deutsch-Redakteur Florian Hauschild ließ sich das Spektakel nicht entgehen und beschreibt den Abend aus seiner Sicht. Ein Dank geht auch an die Botschaft der Vereinigten Staaten, die als Co-Organisator des Abends half, RT unter den Studenten noch bekannter zu machen.
Zunehmende Radikalisierung - Von der Flüchtlings- zur Pegidakrise? [S2 - E23]
Heute in der Sendung: Seit einem Jahr ist Pegida auf Dresdens Straßen präsent. RT Deutsch übertrug einige Veranstaltungen per unkommentiertem Livestream und wurde deswegen schnell zum „Pegida-Sender“ erklärt. Die zunehmende Radikalisierung der Bewegung bekam am vergangenen Montag auch ein Kameramann von der RT-Ruptly zu spüren. Zeit für eine Stellungnahme.
Makaberes Spiel im Nahen Osten - Was treibt die NATO? [S2 - E15]
In Abstimmung mit der syrischen Regierung hat Russland eine Militäroperation in dem Bürgerkriegsland begonnen. Im Studio spricht RT Deutsch-Reporter Nicolaj Gericke mit Said Dudin, dem Gründer von One World Media, über die Unterstützung krimineller Banden und Terrororganisationen durch die NATO und die neue Rolle Saudi-Arabiens in dem Konflikt.
Demokratie im Sonderschlussverkauf [S2 - E11]
In der Sendung: Diether Dehm, Bundestagsabgeordnete der Partei „Die Linke“, zum Thema Demokratieabbau Thomas Fasbender, Publizist und Philosoph, über die politische Opposition in Deutschland und Russland Bazon Brock, Künstler und Kunsttheoretiker, über das Ideal einer Demokratie und das Scheitern Deutschlands Montag, Mittwoch und Freitag – 19.30 Uhr
Neues Leak: Das geplante Firmenschutzabkommen TTIP - Intransparenz und Demokratiefeindlichkeit als Programm
Die Verhandlungen zum „Transatlantic Trade and Investment Partnership"-Abkommen (TTIP) setzen weiterhin Maßstäbe in Sachen Intransparenz und Aushöhlung der Demokratie. Wer den Ton bei dem geplanten Freihandelsabkommen angibt, wird ebenfalls immer deutlicher: In der US-Botschaft in Berlin wurde ein Leseraum eingerichtet, in dem die Verhandlungsdokumente eingesehen werden können. Zugang haben jedoch nur Regierungsmitarbeiter. Gewählte Abgeordnete des Parlaments erhalten keinen Zutritt.
Umfrage: Welches Referendum braucht Deutschland?
Das Geflecht hinter der Leinwand - Hollywood trifft Pentagon [157]
Heute in der Sendung: Matthew Alford, Autor und Produzent des Dokumentarfilmes „The Writer with No Hands“, zum Thema „Wie Regierungsinstitutionen die US-Filmindustrie politisch beeinflussen“ Griechenland droht aus dem Euroraum auszuscheiden - Die Uhr tickt und die Entscheidung naht NSA-Aktivitäten in Frankreich – Der US-Geheimdienst betreibt seit mehr als 10 Jahren Wirtschaftsspionage im großen Stil