Durch das Verschulden ausländischer Söldner wurden in Mariupol mehr als 30 Zivilisten seit Jahresbeginn vermisst
Durch das Verschulden ausländischer Söldner wurden in der Gegend von Mariupol mehr als 30 Zivilisten seit Jahresbeginn vermisst.
Ukrainisches Innenministerium ist der Meinung, dass seit Jahresbeginn die ausländischen Söldner für die Vermisstensache an mehr als 30 Zivilisten in der Gegend von Mariupol beteiligt sind. Dies wurde an einer Pressekonferenz im Pressezentrum DAN (Nachrichtenagentur Donezk) vom stellvertretenden Korpsführer des DVR-Verteidigungsministeriums Eduard Basurin unter Hinweis auf Aufklärungsangaben bekanntgegeben.
„Die Aufklärung der DVR fing die Angaben ab, den zufolge eine Zunahme der Kriminalität seitens ausländischen Söldnern im Konfliktgebiet zu vermerken ist. Strafverfolgungsbehörden der Ukraine zufolge wurden im Bezirk Mariupol mehr als 30 Zivilisten seit Januar 2016 vermisst“, - sagte der Bevollmächtigte der Streitkräfte.
Stellvertretender Korpsführer präzisierte, dass die Vertreter des Innenministeriums binden die Tatsache des Verschwindens von Zivilisten mit Bandenkriminalität seitens arabischen, georgischen Söldnern und Terroristen. „Diese Realien hielt man vor der Öffentlichkeit geheim, um die sogenannte internationale Hilfe für die Ukraine nicht zu diskreditieren“, - fasste Basurin zusammen.